In seiner Botschaft zum Welttag schreibt der Papst, dass moderne Gesellschaften zwar für das Lebensalter viel Geld ausgeben, sie aber nicht helfen, das Alter zu deuten. "Sie bieten Pflegepläne, aber keine Lebensprojekte", so der Papst. Weiter kritisiert der Papst, dass versucht werde, das Alter zu verbannen und so zu tun als wären wir alle noch jung. Gleichzeitig gebe es aber auch die Tendenz, sich damit abfinden zu wollen, dass man im Alter keine "Früchte mehr zu tragen" habe.
Dem hält Franziskus entgegen: "Das Alter ist keine sinnlose Zeit, in der man das Handtuchh wirft und sich zurückzieht sondern eine Zeit, in der wir noch Früchte tragen können". Eine dieser Früchte - man könnte sagen Aufgaben - sei es, die Welt zu bewahren.
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