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10 Jahre Diözesanaltenseelsorger: Verabschiedung von Pfarrer Franz Schmitt

Mit einer programmatischen Predigt hat sich Pfarrer Franz Schmitt aus seiner hauptamtlichen Tätigkeit als Diözesanaltenseelsorger verabschiedet. Nach zehn Jahren war Pfarrer Franz Schmitt zum 1. September 2020 von seiner Aufgabe in der Seniorenpastoral des Bistums und des Katholischen Senioren-Forums entpflichtet worden. Coronabedingt konnte - nach mehreren Anläufen - die offizielle Verabschiedung erst Ende Juli sein.

Der Pressedienst des Bistums (POW) berichtet über die Verabschiedung von Pfarrer Franz Schmitt ausführlich in einem Artikel, der hier abrufbar ist: https://pow.bistum-wuerzburg.de/aktuelle-meldungen/detailansicht/ansicht/kirche-muss-raum-fuer-aeltere-menschen-bieten/

Die ursprünglich für November 2020 geplante Verabschiedung konnte aufgrund der damals geltenden Corona-Maßnahmen nicht durchgeführt werden. Auch bei der Verabschiedung Ende Juli in der Retzbacher Wallfahrtskirche und im Haus für Soziale Bildung, Retzbach musste der Kreis derjenigen, die dem langjährigen Diözesanaltenseelsorge für sein engagiertes Wirken als Diözesanaltenseelsorger klein bleiben.

Bei den Abschiedsworten wurde nicht nur Danke gesagt, bei dem ein oder anderen Grußwort klang auch Wehmut sowie Bedauern über die im Sommer letzten Jahres getroffene Entscheidung, Pfarrer Schmitt als Diözesanaltenseelsorger zu entpflichten, an.

Pfarrer Schmitt war von September 2010 bis September 2020 Diözesanaltenseelsorger. Aufgrund von Umstrukturierungen in der Hauptabteilung Seelsorge des Bischöflichen Ordinariats wurde er entpflichtet. Pfarrer Schmitt ist weiterhin Leiter und Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Emmaus (Erlach – Frickenhausen – Kaltensondheim – Zeubelried).

Quasi auf ehrenamtlicher Basis wird Pfarrer Schmitt weiterhin die Wanderexerzitien begleiten; auch als Referent für (einzelne) Besinnungstage kann er angefragt werden. In seiner Zeit als Diözesanaltenseelsorger waren die Besinnungstage für Mitarbeiter/innen ein fester Bestandteil der Seniorenpastoral des Bistums. Sie führten ihn Jahr für Jahr in fast alle Dekanate und erreichten jährlich an die 500 Verantwortliche. 

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